Ein Stadt an zwei Flüs­sen ist im Herbst oft recht unge­müt­lich: ent­we­der es reg­net oder es gibt nebel und die Son­ne sich nur sehr schwer durch­kämp­fen kann. Und wäh­rend man unten in der Stadt mit dem Nebel zu kämp­fen hat, geniesst man in den höhe­ren Regio­nen die Son­ne. Eigent­lich mag ich den Nebel über­haupt nicht, aber dies­mal gibt es ein paar Nebel­bil­der. Sie zei­gen, wie die gan­ze Welt ver­schluckt wird und im Nebel versinkt.

Und eigent­lich ist es gar nicht so ein­fach, den Nebel zu foto­gra­fie­ren. Ohne Sta­tiv muss man sich dar­auf ver­las­sen, dass hohe ISO-Wer­te das Bild nicht ganz kaputt machen. Gute Kon­tras­te gibt es auch nicht und so ist es gar nicht so ein­fach, ein Motiv sau­ber zu fokus­sie­ren. Es ist ein­fach nur Grau in Grau und dazu noch recht dun­kel. Eben Nebel im November.